Semperoper Dresden

Link Semperoper Dresden

Theaterplatz 2, 01067 Dresden
Telefon:0351 4911705
www.semperoper.de
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Die Semperoper in Dresden ist das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper Dresden, die als Hof- und Staatsoper Sachsens eine lange geschichtliche Tradition hat. Klangkörper der Staatsoper ist die traditionsreiche Sächsische Staatskapelle Dresden. Die Semperoper befindet sich am Theaterplatz im historischen Stadtkern von Dresden, in der Nähe der Elbe. Sie ist nach ihrem Architekten Gottfried Semper benannt.

Stadtmuseum Dresden

Link Stadtmuseum Dresden

Wilsdruffer Straße 2, 01067 Dresden
Telefon:0351 4887301
www.museen-dresden.de
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Das Domizil des Dresdner Stadtmuseums ist das Landhaus. Es wurde zwischen 1770 und 1776 nach Plänen von Friedrich August Krubsacius in einer Stilmischung aus Barock, Rokoko und Klassizismus errichtet. Seinen Namen verdankt es seiner Funktion als Sitz der Landstände und von 1832 bis 1907 des Sächsischen Landtages bis zu dessen Umzug ins Sächsische Ständehaus. Das Landhaus befindet sich am Ostrand der Inneren Altstadt zwischen Wilsdruffer und Landhausstraße. Dabei liegt es zwischen dem Neumarkt und dem Pirnaischen Platz. Das Polizeipräsidium mit dem Polizeimuseum Dresden ist direkt benachbart; in der näheren Umgebung stehen unter anderem die Frauenkirche und das Kurländer Palais. Andere Dresdner Museen in der Nähe sind das Museum Festung Dresden sowie die Museen im Albertinum.

Frauenkirche Dresden

Link: Frauenkirche Dresden

Neumarkt, 01067 Dresden
www.frauenkirche-dresden.de
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Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.

 

Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen.

In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen.

Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden.

 

Es wird vermutet, dass der früheste Frauenkirche-Bau eine Missionskirche aus Holz war und kurz nach dem Jahr 1000 errichtet wurde. Von diesem Bau liegen jedoch keine Zeugnisse vor. Im 12. Jahrhundert wurde an der Stelle der heutigen Frauenkirche eine kleine romanische Kirche erbaut, die der Mutter Gottes geweiht war und folglich auf Mittelhochdeutsch Kirche zu unser liuben Vrouwen hieß. Von dieser Kirche wurden bei Grabungen Wandreste gefunden.

Im 14. Jahrhundert wurde die romanische Kirche mit einem neuen Sakralbau im Stil der Gotik umbaut. Er erhielt 1477 eine Choranlage im Stil der Spätgotik und 1497 ihren bis zum Abbruch 1727 letzten Dachreiter.

 

In der Reformation fiel das Kirchengebäude aus dem Mittelalter an die nun lutherische Gemeinde der Stadt. Bis dahin war sie die einzige Stadtkirche mit Sitz des Erzpriesters des Archidiakonats des Bistums Meißen. Unter anderem wurde in ihrer Vorhalle Heinrich Schütz bestattet. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde das Gebäude baufällig und reichte für die wachsende Zahl der Gottesdienstbesucher nicht mehr aus. Da der Bau der Bährschen Frauenkirche neben der gotischen Frauenkirche begann, konnte der Gottesdienst während der Bauarbeiten am Neubau aufrechterhalten werden. Erst als die alte Frauenkirche den Weiterbau des Bährschen Baus behinderte, wurde sie 1727 abgetragen. Auch der die Kirche umgebende Frauenkirchhof wurde bis 1727 säkularisiert.

 

Gemäldegalerie Alte Meister Dresden

Link: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden

Theaterplatz 1, 01067 Dresden
www.skd.museum
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Die Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister, als deren Glanzstück Raffaels Sixtinische Madonna gilt, ist eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei vom 14. Jahrhundert (Früh-Renaissance) bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. In der Sempergalerie am Zwinger, die nach einer mehr als vierjährigen grundlegenden Rekonstruktion zur Erhaltung der historischen Bausubstanz im Jahr 1992 wiedereröffnete, sind mehr als 760 überaus wertvolle Gemälde ausgestellt.

Zu den Abteilungen der Galerie gehören die italienische Malerei der Renaissance mit Hauptwerken von Raffael, Giorgione und Tizian, die italienische, flämische und holländische Malerei des 17. Jahrhunderts (z.B. Rubens, Van Dyck, Rembrandt und Vermeer), die frühe deutsche Malerei (z.B. Dürer, Holbein und Cranach), die Malerei des Manierismus und des Barock sowie die frühe niederländische Malerei, die spanische und französische Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts (z.B. Ribera, Murillo, Poussin und Lorrain) und die deutsche Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts.

 

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